Impulsvortrag - Forschungsreise Trost für die TelefonSeelsorge Oldenburg:
Aufseufzen und Durchatmen - Jede Veränderung beginnt mit Trost
Trost gelingt, wenn wir Vertröstungen widerstehen, gemeinsam Verletzungen lesen und Wunden achten.
Was brauchen wir, um trösten zu können?
Welche Kenntnisse und Fähigkeiten, Haltungen und Erfahrungen sind hilfreich?
Wie gut gelingt es uns, unsere eigene Trostbedürftigkeit in den Blick zu nehmen?
Und sich selbst trösten – geht das?
Feedback:
„Unsere gemeinsame Forschungsreise zum Thema Trost unter Ihrer Leitung hat mir durch einen klaren Fahrplan und systematische sowie systemische Suchprozesse in kurzer Zeit viele Anregungen und Klarheit für die praktische Anwendung gegeben. Für mich inspirierend und tröstlich! Vielen Dank dafür!“ TelefonSeelsorger*in
„Mir hat die Fortbildung sehr, sehr gut gefallen und ich habe viel darüber nachdenken müssen und tue es immer noch. Es war abwechslungsreich, weil eine Präsentation und ein Austausch stattgefunden haben. Ich habe sehr viel für mich mitgenommen und habe in meinen Trostkoffer schon einiges gepackt.“
TelefonSeelsorger*in
„Ich habe den Text der PowerPoint Präsentation mit großer Freude und mit Gewinn gelesen. Präzise, genau die richtige Kürze/Länge, durchweg einleuchtend strukturiert- kein 'Gedöns', wie man im Rheinland sagt: besser kann man das nicht machen, vielen Dank dafür.“
TelefonSeelsorger*in
„Das intensive Kurzseminar, die Forschungsreise zum Thema Trost, war wunderbar umsichtig. Eine Horizonterweiterung für Kopf und Herz und: Haargenau das, was wir in der TelefonSeelsorge unter „Seelsorge“ verstehen.“
Elke Andrae, Leitung TelefonSeelsorge Oldenburg